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Große Freisprechungsfeier für 36 Junggesellen und Junggesellinnen bei der Zimmererinnung Landshut

Vorstand mit Zimmerern und Ehrengästen

Obermeister Adi Ellwanger hatte mit der Vorstandschaft der Zimmererinnung zur Feier geladen und durfte zu diesem schönen Anlass eine große Festgemeinschaft begrüßen. Zu den sichtlich stolzen, erfolgreichen Absolventen/innen waren auch viele Eltern, Ausbilder und Freunde der Einladung zur Freisprechung gefolgt. Als Vertreter der Stadt Landshut war OB Alexander Putz gekommen, für den Landkreis Landshut -in Vertretung von Landrat Peter Dreier- Fritz Wittmann.

„Ihr habt in den vergangenen Ausbildungsjahren -auch unter teils schwierigen Bedingungen- viel geschafft und darauf sind wir stolz. Aber vor allem könnt ihr stolz sein auf eure Leistung. Das kann euch keiner mehr nehmen!“ Mit diesen Worten würdigte Obermeister Adi Ellwanger die teils hervorragenden Leistungen der jungen Handwerker.

Oberbürgermeister Alexander Putz stellte in seiner Ansprache die wichtige wirtschaftliche Rolle, die nötige gesellschaftliche Anerkennung und die Wichtigkeit der Ausbildung von Fachkräften heraus. Deshalb investiert der Zweckverband von Stadt und Landkreis Landshut - nach seinen Worten - bewusst in hohem Maße in die berufliche Ausbildung Und deshalb war es auch sein Anliegen, neben sehr vielen Terminen, durch seine Anwesenheit bei dieser Feier seine Wertschätzung dem Handwerk gegenüber zu zeigen.

Auch Kreishandwerksmeister Alfred Kuttenlochner freute sich über die große Zahl von Junghandwerkern und formulierte seinen Wunsch: „Geht raus und lebt euren Beruf und seid erfolgreich!“

Natürlich fanden in manchem Grußwort die teils schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wie Holz- und Materialengpässe, Energieversorgung, etc. kurze Erwähnung. Diese wurden aber durch die folgenden Zeugnisverleihungen, Ehrungen und die hervorragende kulinarische Bewirtung und anschließendem, ausgelassenem feiern im historischen Umfeld des Bauzunfthauses -mindestens für diesen Abend- nicht weiter diskutiert.

Die 4 Prüfungsbesten (von links): Cornelius Zeislmeier (Zimmerei Rehm), Anna Senninger (Zimmerei Senninger), Benedikt Friedl (Zimmerei Schmid), Manuel Autengruber (Zimmerei Vögl)

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