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Robert Prielmeier: Zimmermeister und Neuling im Marktgemeinderat

Will die Holzbauquote in seiner Heimat steigern: Zimmermeister und Innungsmitglied Robert Prielmeier.

Robert Prielmeier ist Mitglied der Zimmerer-Innung Landshut und sitzt seit kurzem auch im Marktgemeinderat Reisbach. Im Interview verrät er seine Motivation für das Ehrenamt.

Kurz und knapp: Was ist Ihr Motto in der Kommunalpolitik?
Robert Prielmeier: Sich auf Augenhöhe begegnen, um lösungsorientierte Entscheidungen zu treffen.

Wie lange sind Sie schon in der Kommunalpolitik aktiv und in welchen Ämtern?
Ich wurde zum ersten Mal als Marktgemeinderat gewählt und freue mich auf die neue Aufgabe.

Warum wollten Sie sich einbringen?
Als Familienvater und Handwerker finde ich es wichtig, sich aktiv für seine Heimat zu engagieren.

Inwiefern kämpfen Sie für Ihren Berufsstand?
Auf kommunaler Ebene lässt sich an erster Stelle für klimafreundliches Bauen mit Holz werben, um die Holzbauquote kontinuierlich zu steigern.

Warum sollten sich Zimmerer in der Kommunalpolitik engagieren?
Wir Zimmerer durchlaufen auf dem Weg zum Meister eine relativ umfangreiche Ausbildung. Diese Kenntnisse und Fähigkeiten aus unserer Selbstständigkeit lassen sich bei einigen Themen in der Kommunalpolitik sehr gut einsetzen.

Wie vereinbaren Sie Ihr Ehrenamt mit Ihrem Beruf beziehungsweise dem Betrieb?
Für die Sitzungen und Termine des Marktgemeinderats geht - wie bei vielen Ehrenämtern - nach Feierabend ein Teil der Freizeit verloren.

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